Im April 2024 haben wir das SchuB-Magazin gelauncht. Wir durften beeindruckende Menschen (siehe Foto unten) kennenlernen, die uns und den Leserinnen und Lesern des Magazins ehrliche Einblicke in ihre Arbeit an Schulen im Brennpunkt gewährt haben. Heute zum einjährigen Jubiläum möchten wir einige dieser Menschen und ihre Geschichten hervorheben – und verraten, welche Beiträge bei unserer Leserschaft besonders beliebt waren.
Folgende Beiträge fanden wir in der Wübben Stiftung Bildung besonders berührend:
„SchuB ist beides: Auf der einen Seite werden die Probleme klar benannt. Auf der anderen Seite wird aber auch deutlich: Es geht was. Wir können dieser Problematik etwas entgegensetzen und ich lese viele Artikel einfach auch als Ermutigung.“
Hans-Jörg Richter, Schulleiter des Hanna Ahrendt Gymnasium in Krefeld, im WDR-Interview
Folgende Beiträge wurden am häufigsten gelesen:
01
Berichterstattung
„Die Lehrkräfte geben alles, treffen aber auf ein komplexes System“
02
Leseförderung
Lesen lernen – auch im Matheunterricht
03
Bildungsbenachteiligung
Der Effekt der sozialen Herkunft
04
Individualisierter Unterricht
„Wir waren damals ganz nah dran an richtiger Inklusion“
05
Prävention
„Für uns ist es völlig okay, wenn der Streifenwagen vor der Schule parkt“
06
Innovative Schulentwicklung
„Wir reden nicht über das Kind, sondern mit dem Kind“
07
Bürokratie
„Schulen sind auf dem Weg, überverwaltet zu werden“
08
Schulraum
„Ein erfolgreicher Umbau gelingt, wenn Pädagogik und Raumgestaltung harmonieren“
09
Schulraum
Der Raum als „dritter Pädagoge“
10
Sprachförderung
Das sprechende Klassenzimmer
Was uns besonders freut: Für unsere kurzen Rubriken „Läuft“ und „Brennt“ haben die Schulleitungen aus unserem Netzwerk mehr positive „Läuft“-Themen eingereicht als kritische „Brennt“-Themen. Dies zeigt die positive Einstellung an den Schulen.
Wir bedanken uns bei allen, die ihre Geschichten mit uns geteilt haben!
Im April 2024 haben wir das SchuB-Magazin gelauncht. Wir durften beeindruckende Menschen (siehe Titelfoto) kennenlernen, die uns und den Leserinnen und Lesern des Magazins ehrliche Einblicke in ihre Arbeit an Schulen im Brennpunkt gewährt haben. Heute zum einjährigen Jubiläum möchten wir einige dieser Menschen und ihre Geschichten hervorheben – und verraten, welche Beiträge bei unserer Leserschaft besonders beliebt waren.
Folgende Beiträge fanden wir in der Wübben Stiftung Bildung besonders berührend:
- Porträt: Ein Kämpfer für die Kinder von Marxloh
- Jugendarbeit: Mama Schalke
- Alltagshelfer: Die vielen Hilfen des Herrn Wang
- Materielle Armut: „Dann müssen wir es eben selbst machen!“
- Schulabsentismus: Der Brückenbauer
Folgende Beiträge wurden am häufigsten gelesen:
- Berichterstattung: „Die Lehrkräfte geben alles, treffen aber auf ein komplexes System“
- Leseförderung: Lesen lernen – auch im Matheunterricht
- Bildungsbenachteiligung: Der Effekt der sozialen Herkunft
- Individualisierter Unterricht: „Wir waren damals ganz nah dran an richtiger Inklusion“
- Prävention: „Für uns ist es völlig okay, wenn der Streifenwagen vor der Schule parkt“
- Innovative Schulentwicklung: „Wir reden nicht über das Kind, sondern mit dem Kind“
- Bürokratie: „Schulen sind auf dem Weg, überverwaltet zu werden“
- Schulraum: „Ein erfolgreicher Umbau gelingt, wenn Pädagogik und Raumgestaltung harmonieren“
- Schulraum: Der Raum als „dritter Pädagoge“
- Sprachförderung: Das sprechende Klassenzimmer
Was uns besonders freut: Für unsere kurzen Rubriken „Läuft“ und „Brennt“ haben die Schulleitungen aus unserem Netzwerk mehr positive „Läuft“-Themen eingereicht als kritische „Brennt“-Themen. Dies zeigt die positive Einstellung und die nachhaltigen Entwicklungen an den Schulen.
Wir bedanken uns bei allen, die ihre Geschichten mit uns geteilt haben!